Die Verbesserungen auf ihrem sehr guten, selbstbetitelten Debütalbum »Sing Sing Death House« sind erzählen aus ihrem Kampf um Selbstverwirklichung, und weit mehr als punkiges Shouting, sogar besonders ergreifend, wenn sie die ganze Bandbreite ihres kehligen Knurrens ausspielt.
Bei »Seneca Falls«, einer Würdigung der Frauenwahlrechtsbewegung, die von tuckernden Gitarren und einem dumpfen Bass untermalt wird, gibt es einen außergewöhnlichen, Gänsehaut verursachenden, wenn auch unverständlichen Refrain, der sich aufgrund der emotionalen Qualität von Brodys Heulen über die Musik erhebt. Ansonsten ist die Musik von einer Bande von Gossenpunks mit Lippenpiercings ziemlich mitreißend.
